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Die Wahl - ein Politroman

Schau­plätze

Bundeshaus

Bundeshaus - Parlamentsgebäude

Das Parlamentsgebäude in Bern ist der Sitz der Bundesversammlung. Neben dem Nationalrats- und dem Ständeratssaal beherbergt es auch die Kommissionszimmer, die Fraktionszimmer und die unpersönlichen Arbeitsplätze der Ratsmitglieder.

Nationalratssaal

Nationalratssaal
Der Nationalratssaal ist nicht nur der Versammlungsort des Nationalrates, sondern auch der Vereinigten Bundesversammlung. An der hinteren Wand des Saals befinden sich 46 Sitzplätze, auf denen die Mitglieder des Ständerats unter ihrem Kantonswappen Platz nehmen.

Wandelhalle

Wandelhalle
Die Wandelhalle befindet sich im Parlamentsgebäude. Sie umschliesst in einem lang gezogenen Bogen den Nationalratssaal an seiner Südseite. In der Wandelhalle besprechen und treffen sich die Ratsmitglieder während der Sessionen, geben Interviews und empfangen auch Lobbyisten und Besucher aus der Bevölkerung. Ausserdem dient sie repräsentativen Zwecken, z. B. für Staatsempfänge durch den Bundesrat.

Kommissionszimmer

Kommissionszimmer
Die Kommissionen tagen durchschnittlich an zwei Sitzungen während drei bis vier Sitzungstagen pro Quartal. Im Unterschied zu den Beratungen von National- und Ständerat sind die Beratungen der Kommissionen vertraulich. Die Medien werden über die wesentlichen Ergebnisse der Kommissionsberatungen, die wichtigsten Beschlüsse mit dem Stimmenverhältnis sowie über die hauptsächlichen, in den Beratungen vertretenen Argumente schriftlich oder mündlich informiert. Vertraulich bleibt, wie die einzelnen Sitzungsteilnehmerinnen und Sitzungsteilnehmer Stellung genommen und abgestimmt haben.

Galérie des Alpes

Grand Café Galérie des Alpes
Im lang gezogenen Bogen unterhalb der Wandelhalle befindet sich das Grand Café "Galérie des Alpes". In diesem nicht öffentlichen Restaurant, zu dem auch eine Cafébar gehört, steht Mitgliedern des Parlaments, Mitgliedern des Bundesrates, Mitarbeitenden der Parlamentsdienste sowie eingeladenen Gästen ein Angebot mit Mittags-Menu und à la carte-Service zu Verfügung.

Langnau im Emmental

Langna i.E.

Langnau liegt am Unterlauf der Ilfis ungefähr auf halbem Weg zwischen Bern und Luzern und ist das Handels-, Gewerbe- und Dienstleistungszentrum für die etwa 25'000 Einwohnerinnen des oberen Emmentals. Die Gemeinde erstreckt sich auf ca. 24 Quadratkilometer landwirtschaftliche Nutzfläche, die durch ein insgesamt 170 Kilometer langes Strassennetz erschlossen ist. Zwei Drittel der rund 9000 Einwohner wohnen in den Dorfteilen Langnau und Bärau, ein Drittel im Streusiedlungsgebiet der rund 50 auf dem Boden der Gemeinde gelegenen Seiten- und Quertäler («Gräben») der Ilfis, deren längste der Oberfrittenbachgraben und der von der Gohl durchflossene Gohlgraben sind. Der tiefste Punkt liegt auf 650 m ü. M., die höchste Stelle auf 1328 m ü. M.

Moos Beizli (FC Beiz)

Moosbeizli

Das Moosbeizli ist bei Heimspielen sämtlicher Mann- und Frauschaften des FC Langnau geöffnet und bietet Getränke und Snacks an.
Auf Vorbestellung und nach Absprache wird nach dem Spiel auch ein Menü serviert.
Das Moosbeizli mit seiner schönen Terrasse kann für spezielle Anlässe (z.B. Team-Anlässe, Geburtstagsfeste, Jass-Turniere, Buch-Vernissagen etc.) gemietet werden.

Tannheimer Tal

Tannheimer Tal
Das Tannheimer Tal ist ein etwa 1100 Meter hoch gelegenes Hochtal in den Tannheimer Bergen, einem Teil der Allgäuer Alpen im Tiroler Bezirk Reutte. Es ist ein linksseitiges Nebental des Lechtales von rund 20 Kilometern Länge mit breiter Talsohle.

Napf

Napf
Der Napf ist mit 1406 m ü. M. der höchste Gipfel des Napfberglandes im Emmental. Der Napf ist Teil eines hohen, aber kurzen in West-Ost-Richtung vom Farnli-Esel über den Höchänzi und den Napf bis zum Hengst verlaufenden Bergkamms. Sowohl gegen Norden als auch gegen Süden fällt der Napf mit sehr steilen und dicht bewaldeten (Tannen-Buchenwälder) Hängen ab. An den Berghängen entspringen die Luthern und die Enziwigger, welche durch tiefe Kerbtäler nach Norden strömen und zum Einzugsgebiet der Wigger gehören. Am Südhang des Napfs hat die Trueb ihren Ursprung, die durch den Fankhausgraben zur Ilfis (rechter Nebenfluss der Emme) fliesst.

Schubertiade

Schubertiade in Schwarzenberg

Ein Festival für Franz Schubert. Ihm den gebührenden Platz neben Mozart und Beethoven einzuräumen, war Idee und Zielsetzung der ersten Schubertiade, die 1976 von Hermann Prey in Hohenems ins Leben gerufen wurde. Schnell avancierte die Stadt im österreichischen Vorarlberg zu einem der bekanntesten Festspielorte und beliebten Treffpunkt für ein internationales Publikum, welches die Begegnung mit hervorragenden Künstlern in überschaubarem Rahmen sucht und anstelle eines beliebig austauschbaren Festivalprogramms klare Definitionen vorfindet: das kompromisslose Bekenntnis zu Franz Schubert.
Heute ist die Schubertiade mit rund 80 Veranstaltungen und 35.000 Besuchern jährlich das renommierteste Schubert-Festival weltweit. Nirgendwo sonst steht innerhalb kurzer Zeit eine derart große Anzahl von Liederabenden mit den besten Interpreten der Welt auf dem Programm. Kammerkonzerte und Klavierabende auf höchstem Niveau bilden einen weiteren Schwerpunkt. Ergänzt wird das Angebot durch Orchesterkonzerte, Lesungen und Vorträge sowie Meisterkurse bedeutender Künstlerpersönlichkeiten.
Neben Hohenems ist auch der kleine Ort Schwarzenberg im Bregenzerwald Gastgeber der Schubertiade.

Hotel Bellevue Palace

Hotel Bellevue Palace
Das Gästehaus der Schweizer Eidgenossenschaft ist «gelebte Geschichte» seit 150 Jahren. Das Bellevue Palace ist das einzige Grand Hotel im Herzen der Hauptstadt. Die prachtvollen Salons, die grandiose «Belle Vue» auf die Berner Alpen und die herzliche Gastfreundschaft machen dieses Luxushotel einzigartig. Es ist damals wie heute Treffpunkt für Politiker und Diplomaten, aber auch unkomplizierter Begegnungsort für ganz Bern. Das Hotel liegt gleich neben dem Bundes-Ost.

Bernerhof

Bernerhof
Der Sitz des Eidgenössischen Finanzdepartements EFD befindet sich im Bernerhof. Das ehemalige Nobelhotel ist heute ein modernes Verwaltungs- und Repräsentationsgebäude der Bundeshauptstadt. Die Geschichte des Hauses ist eng mit der Geschichte des Schweizer Bundesstaates verknüpft. Aber anders, als man vermuten würde.

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